Antirutschbehandlung

Stonegrip - Die antirutsch Behandlung

Wir bietet ihnen:  von 0 - R12


Story

Rutschgefahr auf mineralischen Fußböden und Treppenbelägen! Benötigt wird eine sinnvolle, sichere und dauerhafte Lösung, die gleichzeitig alle optischen und physikalischen Belagsqualitäten berücksichtigt.

Verfahren

Eingesetzt werden spezielle chemische Verbindungen, die mit den Mineralien im Boden reagieren. Die Substanzen hinterlassen nach der Behandlung keine Rückstände, und die Materialeigenschaften des Fußbodens bleiben erhalten.
Nur die Haft-Wirkung der Oberfläche nimmt durch die physische Vergrößerung deutlich und dauerhaft zu. Je nach Anforderung feinfühlig oder drastisch. Gerade bei Nässe zeigt sich, wie wirksam das Verfahren ist. Ob dünner Feuchtigkeitsfilm oder kniehohes Wasser - eine STONEGRIP - behandelte Fläche behält ihre rutschhemmende Eigenschaft.

Sicherheit

Spezialisten für Naturstein und Keramik erarbeiten mit ihrer Kompetenz wertvolle und besondere Produkte. Ausgebildete Fachkräfte für chemotechnische Behandlungen machen solche Böden auch bei Nässe durch ein fast unsichtbares Mikrokanalsystem trittsicher und tragen damit gerade auch den verschärften gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen in Arbeitsbereichen Rechnung.


Recht

Auch der Gesetzgeber legt einen strengen Maßstab an die Sicherheit in Arbeitsbereichen. Hier geben speziell die Merkblätter BGR 181 und GUV-I 8527 detaillierte Auskünfte zu den Anforderungen und Bewertungen von Fußböden mit Rutschgefahr nach R9 - R13 bzw. A-B-C und den Prüfungen nach E DIN 51131, DIN 51130 und DIN 51097.

Rutschhemmend

Viele glauben, dass dem mit rutschhemmenden Wachsen beizukommen wäre, aber jeder Fachmann weiß: «Rutschhemmende» Pflegemittel machen ausschließlich bei Trockenheit einen Sinn; ein so «eingepflegter» Boden wird schon bei wenig Feuchtigkeit zur gefährlichen Rutschbahn. Trittsicherheit muss im Belag selbst verankert werden. Eine überprüfte Hilfe ist hier die chemotechnische Behandlung.